Die Nobiskrug gehörte zu einem Serienbau der Anfang der Dreißiger Jahre.
Der sich Dank seiner vielseitigen Einsatzmöglichkeiten schon bald großer Verbreitung und Beliebtheit erfreute.
Der Volksmund nannte diese Schiffe auch "Ich verdiene".
Der Jachtschoner wurde auf der Nobiskrug-Werft für Kapitän Stüven gebaut,
der ihn Ende der dreißiger Jahre an Johann Steffens verkaufte. Zwischenzeitlich wurde er um einige Meter verlängert.
In den fünfziger Jahren wurde er zum Kümo umgebaut. So fährt er heute noch.
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